Weil bei uns
immer was los ist

»Wir behandeln keine Krankheiten«

Menschen werden krank, ihr Körper meldet sich mit Schmerzen und ihr Weg führt sie zum Arzt. In der Hoffnung, dass die auftretenden Schmerzen gelindert und sie wieder gesund werden.

So ist es in der Regel – auf Meldung folgt Tat. Der Hauptgrund, weshalb Menschen zum Arzt gehen und aktiv werden, ist also Schmerz. Das ist weltweit so – und damit auch in Deutschland. Nach genau dieser Regel sind wir erzogen worden.

Nach meinem persönlichen und auch dem Verständnis der Chiropraktik sind Symptome beziehungsweise Krankheiten oder Beschwerden lediglich Ausdruck davon, dass irgendetwas die normale und natürliche Funktionsweise des Körpers behindert oder stört. Die gesunde, normale Funktionsweise kann nicht ausgedrückt werden.

Symptome sind also die Sprache des Körpers, um uns zu sagen, dass irgendetwas in unserem Leben zu Problemen führt. Irgendetwas in der Art, wie wir unser Leben leben, führt dazu, dass der Status quo beziehungsweise das normale Funktionieren nicht aufrechterhalten werden kann. Demnach ist die Behandlung einer Krankheit meist eine „Unterdrückung der Symptome“. Denn das Störende, das Nervige, das Schmerzende, was uns leiden lässt, soll beseitigt werden. Das Warnsignal lediglich verstummen lassen – am besten sofort, egal wie und oftmals um jeden Preis.

Natürlich findet es jeder super, wenn Beschwerden nicht mehr wahrzunehmen sind – wer hat schon gerne Schmerzen? Wenn ich die Schmerzen loswerden kann, so schnell wie möglich, dann ist das viel angenehmer für mich. Andererseits birgt die Unterdrückung von Warnsignalen auch gleichzeitig die Problematik, dass wir nicht mehr gewahr werden, dass etwas nicht richtig läuft und die Ursache des Problems immer noch da ist.

Entsprechend der chiropraktischen Idee von D.D. Palmer und B.J. Palmer setzt die Chiropraktik seit 1895 da an, wo Funktionsstörungen der meisten Regelkreisläufe im Körper ursächlich auftreten. Und zwar an der obersten hierarchischen Steuereinheit, das ist das zentrale Nervensystem – also das Gehirn und Rückenmark im Bereich der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule ist sozusagen der knöcherne Safe oder Panzer, der das Nervensystem als obere Steuereinheit für alle Körperfunktionen schützt. Die Wirbelsäule ist eine feste Struktur bestehend aus beweglichen Teilen, nämlich den einzelnen Wirbeln. Eine Veränderung ihrer Lage – z. B. aufgrund von äußeren Faktoren wie körperlichem, psychisch-emotionalem oder chemisch-toxischem Stress – führt zu einer Störung der Funktionsweise des Nervensystems. Bedeutet, die Steuerungs- und Regulationsfunktion des Nervensystems in und aus dem Körper wird gestört. Das macht sich natürlich früher oder später bemerkbar. Das ist der Zusammenhang, warum die Wirbelsäule etwas mit meiner und auch Ihrer, unser aller Gesundheit zu tun hat. Diese optimale Funktion der Wirbelsäule wiederherzustellen, also Störungen im Regulationskreislauf des Nervensystems auf Ebene der Wirbelsäule zu beseitigen, das ist das, was der Chiropraktiker eine Justierung nennt. Wir sagen nicht einrenken, wir sagen justieren mit einem gezielten Handgriff – an der richtigen Stelle, im richtigen Winkel, mit dem richtigen Druck. Damit beseitigen wir die Störungen und stellen die Normalfunktion wieder her, damit die innere, angeborene Heilungs- und Reparaturfähigkeit wieder reibungsfrei ablaufen kann.

Wir behandeln also keine Krankheitssymptome, sondern beseitigen das, was den Körper daran hindert, diese Störung tatsächlich wieder zu regulieren, um den Kreis zu schließen. Zu uns kommt man nicht, um den Schmerz zu unterdrücken, sondern um die Ursache, warum ein Schmerz entstanden ist, zu beseitigen. Die Heilungsarbeit macht der Körper selber.

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