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Warum offene Praxisräume?

In unserem letzten Blog haben Sie einiges über unsere chiropraktische Stunde erfahren können. Jetzt möchten wir Ihnen erklären, warum wir mit offenen Praxisräumen arbeiten.

Vor unserer chiropraktischen Stunde gehen wir gemeinsam durch die Räumlichkeiten – durch unsere offenen Räumlichkeiten. Vielleicht irritiert Sie dieses ungewöhnliche Raumkonzept ebenso wie manche unserer Praxisbesucher: Wie unseren Praxisbesuchern vor Ort möchte ich auch Ihnen gerne erklären, warum wir mit offenen Räumen und nebeneinander platzierten Liegen arbeiten.

Zum einen behandeln wir in unserer Praxis keine Krankheiten, sondern fördern Gesundheit. Das heißt, dass wir in der Regel nicht mit geheimen Blutwerten oder krankheitsrelevanten Werten zu tun haben, die Privatsphäre erfordern würden. Zum anderen bleiben Sie für die Behandlung komplett angezogen – auch deshalb können wir in unserer offenen Atmosphäre gut arbeiten.

Grundsätzlich ist es so: Kranke Menschen und Menschen, die Einschränkungen oder Beschwerden haben, neigen dazu, sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen. Sie gehen weniger aus, nehmen weniger oft an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil und leben damit einen großen Teil ihres sozialen Lebens nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und in seiner emotionalen Gesundheit davon abhängig, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Dazu gibt es eine erschreckende Studie: In dieser Studie wurden Babys mit genügend Nahrung versorgt, sozial und emotional aber komplett isoliert. Diese Babys sind aufgrund des fehlenden sozialen Kontaktes gestorben. Menschen brauchen soziale Kontakte.

Deshalb wollen wir ein soziales Miteinander in unseren Räumlichkeiten ermöglichen – und setzen dabei auf ein offenes Raumsystem. Damit täglich eine möglichst positive Heilungsatmosphäre geschaffen wird – für unsere Patienten und auch für uns selbst. Unsere Arbeitsatmosphäre kann unter dem Motto „Wir zelebrieren Gesundheit mit viel Freude und Spaß!“ zusammengefasst werden. Denn unserer Meinung nach, ist Lachen immer noch die beste Medizin. Natürlich wird bei uns konzentriert gearbeitet, aber es wird eben auch gelacht, weil ich glaube, dass das ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses ist. Das wollen wir in den Räumlichkeiten selbst vorleben – und Menschen damit anstecken.

Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, wie positiv es ist, wenn Patienten untereinander in der Lage sind, an Heilungsentwicklungen anderer teilzuhaben. Das macht Mut und schenkt Zuversicht für das eigene Leben und die eigene Gesundheit. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass Patienten allgemein von der gegebenen Wissensvermittlung und von Tipps sowie Ratschlägen auf der anderen Liege oder in dem anderen Raum profitieren können. So zum Beispiel, wenn einem Patienten Übungen gezeigt oder Ursache-Wirkungszusammenhänge erklärt werden. Sie müssen aber nicht hören, was neben passiert. Das kennen wir bereits aus unserem Alltag, wenn wir uns in einem Restaurant befinden und gerne darauf verzichten mitzuhören, was man sich am Nachbartisch erzählt.

Bei Bedarf eines Vier-Augen- oder auch Vier-Ohren-Gespräches, nutzen wir unseren Untersuchungsraum, bei dem die Türen geschlossen werden. Wir freuen uns, wenn Sie sich unser Konzept der offenen Räume einmal anschauen wollen. Empfehlenswert ist es für Ihren Heilungsprozess in jedem Fall.

Chiropraktik?
Was bringt mir das?

Bereits nach meinem dritten oder vierten Besuch bemerkte ich drastische Veränderungen: Meine Hüftprobleme verschwanden und auch die Schmerzen im Nacken verbesserten sich unglaublich! Im Betrieb überprüfe ich die Anlagen, sodass ich täglich viel gehen und stehen muss. Dies bereitet mir nun keine...

Rutger Cornelissen aus Hohenaverbergen

Obwohl gerade das offene Konzept der Praxis anfangs befremdlich auf mich wirkte und es mich überraschte, dass Malte nicht nur meinen schmerzenden Lendenwirbelbereich, sondern meine gesamte Wirbelsäule justierte, nahm ich schon nach wenigen Besuchen wahr, dass meine Schmerzen nachließen.

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Erika Luttmer aus Dörverden

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Rolf Busse aus Verden

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